Tandemstillen: Stillen in der Schwangerschaft & zwei Kinder gleichzeitig liebevoll begleiten

Tandemstillen
Lisa Stahlschmitt

Lisa Stahlschmitt – Mitgründerin von lunamay und zweifache Mama

Während ihrer ersten Schwangerschaft erlebte Lisa viele Herausforderungen: Übelkeit, Erschöpfung und das Gefühl, oft allein zu sein. Besonders die Suche nach passenden Nahrungsergänzungsmitteln empfand sie als überfordernd und wenig vertrauenswürdig. Sie begann selbst zu recherchieren – vertiefte sich in Studien, natürliche Ansätze und fundiertes Wissen. So entstand schließlich genau das, was sie sich selbst gewünscht hätte. In ihrer zweiten Schwangerschaft erlebte sie, wie viel leichter dieser Weg sein kann. Daraus entstand lunamay – mit dem Wunsch, Frauen ehrlich und ganzheitlich zu begleiten.

Tandemstillen: Stillen in der Schwangerschaft & zwei Kinder gleichzeitig liebevoll begleiten

Stillen ist weit mehr als Nahrungsaufnahme. Es ist Nähe, Beruhigung, Verbindung. Und manchmal bedeutet es auch, zwei Kinder gleichzeitig zu nähren – sei es in unterschiedlichen Lebensphasen oder sogar zeitgleich an der Brust. Das sogenannte Tandemstillen – also das Stillen zweier Kinder unterschiedlichen Alters – wird von vielen als ungewöhnlich empfunden. Dabei ist es weltweit verbreitet und aus biologischer Sicht absolut natürlich.


In diesem Beitrag erfährst du, was Tandemstillen genau bedeutet, wie es sich anfühlen kann, welche Herausforderungen auftreten können und welche wundervollen Möglichkeiten es eröffnet – egal ob du bereits stillst und wieder schwanger bist, Zwillinge bekommen hast oder dich fragst, ob du dein älteres Kind trotz Baby weiterstillen kannst.

Wann macht Tandemstillen Sinn?

Eltern wählen Tandemstillen bewusst oder reagieren auf die Entwicklungen im Familiensystem. Typische Auslöser sind:

  • Die Geburt eines Geschwisterkindes, während das ältere noch gestillt wird

  • Eine zeitsparende Lösung bei Mehrlingen

  • Der Wunsch nach emotionalem Ausgleich zwischen Neugeborenem und älterem Kind


Für viele Familien ist Tandemstillen eine Form der Nähe, die Eifersucht mindert und das Gleichgewicht in der Familie stärkt.


Wie verändert sich die Muttermilch für jedes Kind?


Tatsächlich passt sich deine Milch physiologisch an die Bedürfnisse der Neugeborenen an – auch beim Tandemstillen. Die Zusammensetzung ist nicht statisch, sondern ein lebendiger Prozess. Studien zeigen, dass sich der Nährstoffgehalt der Milch anpasst: Sie enthält häufig mehr Fett, Kalorien und Antikörper, wenn ein Neugeborenes mitgestillt wird – auch dann, wenn gleichzeitig ein Kleinkind stillt.


Stillen in der Schwangerschaft – und Tandemstillen ab Geburt


Viele Mamas, die noch stillen und erneut schwanger werden, stehen vor einer ganz neuen Frage: Kann ich in der Schwangerschaft weiterstillen? Die Antwort ist in den meisten Fällen: Ja – wenn du dich dabei wohlfühlst und keine medizinischen Komplikationen vorliegen.


Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft führen dazu, dass sich auch die Muttermilch verändert. Etwa ab dem zweiten Trimester verwandelt sie sich zurück in das sogenannte Kolostrum – die erste, besonders nährstoffreiche Milch. Diese ist dicker, salziger und enthält eine hohe Konzentration an Immunstoffen, Mineralien und Proteinen – perfekt auf das Neugeborene abgestimmt.


Was bedeutet das für das stillende ältere Kind?


Viele Kleinkinder bemerken diese Veränderung im Geschmack und in der Konsistenz. Manche reagieren sensibel, trinken weniger oder stellen das Stillen von sich aus ein – andere lassen sich davon kaum beeindrucken. Wichtig zu wissen: Das Kolostrum ist auch für das ältere Kind absolut unbedenklich. Es kann also bedenkenlos weitergestillt werden, auch wenn die Milch jetzt wieder speziell auf das Neugeborene ausgerichtet ist.


Die Annahme, das ältere Kind würde dem Baby etwas „wegtrinken“, ist wissenschaftlich unbegründet. Dein Körper reguliert die Milchproduktion nach dem tatsächlichen Bedarf – also nach dem, was getrunken wird. Es ist faszinierend, wie flexibel und intelligent dein Körper auf beide Kinder reagiert. Stillst du dein Baby und dein Kleinkind parallel, passt sich die Zusammensetzung der Milch vor allem an die Bedürfnisse des jüngeren Kindes an, das noch auf Muttermilch als Hauptnahrungsquelle angewiesen ist.


Und was ist mit dem Milcheinschuss nach der Geburt?


Viele Tandemstillende berichten, dass der Milcheinschuss weniger schmerzhaft und deutlich sanfter verläuft, wenn bereits ein älteres Kind an der Brust trinkt. Das Stillen durch das größere Kind kann sogar helfen, den Milcheinschuss zu fördern und eventuell entstehende Staus zu verhindern.


Viele Mütter berichten außerdem von einem ambivalenten Gefühl beim Stillen während der Schwangerschaft – körperlich, emotional, hormonell. Die Brustwarzen können empfindlicher sein, manchmal taucht sogar eine Stillaversion (s. unten) auf. Hier darfst du gut für dich sorgen: Positionen verändern, Stillzeiten verkürzen oder bewusste Pausen einbauen.


Tandemstillen

Tandemstillen nach der Geburt – Zwei Kinder an einer Brust


Wenn das Baby geboren ist und das ältere Kind weiter stillen möchte, beginnt das eigentliche Tandemstillen. Es kann eine wundervolle Möglichkeit sein, Eifersucht zu mindern und dem älteren Kind die Umstellung zu erleichtern. Besonders zu Beginn wird empfohlen, das Neugeborene immer zuerst anzulegen – damit es ausreichend Kolostrum erhält und der Milchfluss optimal angeregt wird.


Du wirst überrascht sein, wie anpassungsfähig dein Körper ist: Er bildet genug Milch für beide Kinder, und in der Regel in einer Qualität, die den Bedürfnissen des Neugeborenen entspricht. Das heißt jedoch nicht, dass das größere Kind benachteiligt wird – es profitiert weiterhin von allen wertvollen Bestandteilen der Muttermilch.


Oft hilft es, bestimmte Rituale einzuführen: getrennte Stillzeiten, bestimmte Positionen, liebevolle Worte an das ältere Kind. Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann – viele Mütter berichten, wie tief und innig die Beziehung zu beiden Kindern bleibt oder sogar wächst.

Wie häufig wird simultan gestillt?


Tandemstillen kann ganz unterschiedlich aussehen:

  • Zwei Kinder gleichzeitig, je eines pro Seite

  • Abwechselnd nach Bedarf

  • Nach festen Tageszeiten oder situativ


Je nach Alter, Entwicklungsstand und Charakter der Kinder kann das Stillen sehr individuell verlaufen. Manche Mütter berichten von intensiveren Phasen, besonders nachts. Hier hilft es, verschiedene Positionen auszuprobieren und auf ausreichend Ruhe für dich zu achten.


Stillen von Zwillingen oder Mehrlingen – Ein Kraftakt mit Herz


Stillen ist Arbeit – das gilt umso mehr, wenn zwei oder mehr Babys gleichzeitig an der Brust trinken. Und dennoch: Viele Zwillingsmütter berichten, dass Stillen – auch im Wechsel oder gleichzeitig – gut möglich ist. Wichtig ist hier vor allem praktische Unterstützung, z.B. durch eine gute Stillberatung, spezielle Stillkissen, abgestimmte Ernährung und Ruhezeiten.


Die Milchbildung funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage – mehr Nachfrage bedeutet mehr Milch. Mit der richtigen Vorbereitung, Geduld und Begleitung ist es also absolut möglich, auch Mehrlinge voll zu stillen.


Stillaversion in der Schwangerschaft oder beim Tandemstillen – wenn Nähe zu viel wird


Stillen gilt als innig, liebevoll, verbindend. Und das ist es oft auch. Aber manchmal taucht ein Gefühl auf, über das kaum jemand spricht: Stillaversion – ein intensiver Widerwillen oder sogar Ekel beim Stillen, besonders gegenüber dem älteren Kind beim Tandemstillen oder während einer Schwangerschaft.


Viele Mütter beschreiben das Gefühl als inneres „Aushalten-Müssen“, als Gänsehaut, als „es nicht mehr ertragen können“, wenn das Kind an der Brust trinkt. Oft treten gleichzeitig Schuldgefühle auf, weil man sich diese Empfindungen nicht eingestehen möchte oder sie nicht zur „idealen“ Mutterrolle passen.


Doch: Stillaversion ist real – und du bist nicht allein.


Sie ist nicht selten, tritt häufig in der Schwangerschaft auf und ist hormonell mitbedingt: Dein Körper verändert sich, deine Brustwarzen können empfindlicher werden, dein Schutzinstinkt gegenüber dem Ungeborenen steigt – manchmal führt das unbewusst dazu, dass du dich beim Stillen des älteren Kindes unwohl fühlst.


Auch psychische oder emotionale Erschöpfung spielt eine Rolle: Wenn du ständig verfügbar bist, nachts oft gestillt wirst, körperlich erschöpft bist und keine eigenen Ressourcen mehr hast, kann das Stillen als zusätzlicher „Energieverlust“ empfunden werden.


Wichtig ist: Du darfst diese Gefühle ernst nehmen.


Stillaversion bedeutet nicht, dass du dein Kind weniger liebst. Sie bedeutet, dass dein Körper und deine Seele gerade nach Raum rufen – nach einer Grenze, die vielleicht neu definiert werden muss.


Was hilft bei Stillaversion?

  • Benennen, was ist: Allein das Eingeständnis („Ich habe beim Stillen gerade ein Unwohlsein“) kann entlastend sein.

  • Pausen zulassen: Vielleicht hilft es, Stillzeiten zu verkürzen oder Rituale einzuführen, z. B. „nur kurz zum Einschlafen“ oder „nur nach dem Mittagsschlaf“.

  • Stillen begrenzen: Tandemstillen muss nicht immer gleichzeitig sein. Manche Mütter stillen das Baby häufiger und das ältere Kind 1–2x täglich bewusst, aber nicht mehr auf Zuruf.

  • Ablenken beim Stillen: Podcasts, Hörbücher oder sanfte Musik können helfen, sich nicht auf das unangenehme Gefühl zu konzentrieren.

  • Einfühlsam kommunizieren: Ältere Kinder verstehen oft mehr als wir denken. Ein liebevolles „Ich brauche jetzt kurz eine Pause“ kann ein erster Schritt sein.


Und wenn du merkst, dass Stillen sich nur noch negativ anfühlt – darfst du auch abstillen. Du darfst deine Grenzen ernst nehmen. Bindung entsteht nicht nur an der Brust, sondern durch Zuwendung, Verlässlichkeit und Liebe – in welcher Form auch immer.


Stillaversion ist kein Zeichen des Versagens, sondern eine Einladung hinzuschauen, was du brauchst.


Natürliches Abstillen & Kinderwunsch


Wenn du wieder schwanger werden möchtest, während du noch stillst, fragst du dich vielleicht, ob das Stillen den Eisprung oder Zyklus beeinflusst. Tatsächlich kann Stillen – besonders häufiges, nächtliches Stillen – die Fruchtbarkeit unterdrücken. Manche Frauen bekommen erst wieder einen regelmäßigen Zyklus, wenn das Stillen reduziert oder beendet wird.


Ein natürlicher Weg ist das kindgeführte, natürliche Abstillen – ohne Druck, sondern in kleinen Schritten, mit viel Achtsamkeit und Geduld. Wenn du das Stillen langsam reduzieren möchtest, kann ein liebevoller Übergang gefunden werden – besonders wichtig, wenn ein neues Baby unterwegs ist.

Herausforderungen beim Tandemstillen – aber mit Unterstützung lösbar

Natürlich bringt Tandemstillen auch Herausforderungen mit sich:

  • Milchstau durch häufiges Stillen beider Kinder

  • Erschöpfung und Schlafmangel

  • Emotionaler Spagat zwischen Neugeborenem und Kleinkind


Hier sind Selbstfürsorge und Unterstützung besonders wichtig. Nimm Hilfe an, sprich über deine Gefühle und lass dich begleiten – durch deine Hebamme, Stillberaterin oder das soziale Umfeld.

Tipps für ein gelungenes Tandemstillen

  • Selbstfürsorge nicht vergessen: Gönn dir Pausen, nimm dir Auszeiten, höre auf deine Bedürfnisse.

  • Klare Rituale schaffen: Besonders das größere Kind profitiert von liebevollen, wiederkehrenden Ritualen.

  • Individuelle Stillzeiten einführen: Wenn gleichzeitiges Stillen zu viel wird, kannst du stillfreundlich trennen.

  • Körperhaltung variieren: Probiere verschiedene Stillpositionen aus, auch mit Stillkissen und Liegeposition.

  • Geduldig bleiben: Manche Phasen sind intensiv – aber sie gehen vorbei.


Fazit Tandemstillen – Deine Reise, dein Rhythmus

Tandemstillen ist kein Zeichen von Überforderung, sondern von tiefer Verbindung. Es ist Ausdruck deiner Bereitschaft, auf die Bedürfnisse deiner Kinder einzugehen – und gleichzeitig auf deine eigenen zu achten. Ob du dein Kleinkind weiterstillst, während du ein Neugeborenes trägst, oder ob du entscheidest, Grenzen zu setzen: Du darfst dir vertrauen.


Diese besondere Stillzeit bringt Herausforderungen mit sich, ja – körperlich, emotional, sozial. Aber sie kann auch heilend, stärkend und wunderbar innig sein. Es gibt kein richtig oder falsch. Es gibt nur deinen Weg – und der darf sich immer wieder verändern.


Wenn du auf deinem Weg Unterstützung suchst, findest du auf unserem Blog viele liebevoll geschriebene Beiträge, die dich begleiten, weiter unten sind ein paar passende verlinkt.


Und um dich auch körperlich bestmöglich zu unterstützen, haben wir unser Stillzeit-Supplement entwickelt – abgestimmt auf deine besonderen Bedürfnisse in dieser Phase.

💛 Hier findest du unser Produkt für die Stillzeit
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Häufige Fragen zum Thema findest du weiter unten in unseren FAQs.

Denn deine Versorgung ist nicht nur wichtig für dein Baby – sie ist auch ein liebevoller Akt der Fürsorge für dich selbst.


Du stillst nicht „zu viel“, „zu lang“ oder „falsch“ 

– du stillst genau so, wie es zu dir und deinen Kindern passt. 

Und das ist immer richtig.

Lisa Stahlschmitt

Was ist eigentlich lunamay?

lunamay steht für hochwertige, vegane Nährstoffe, speziell entwickelt für jede Phase deiner Mutterschaft. Unsere Formeln sind minimalistisch, wissenschaftlich fundiert und zu 100 % auf dich abgestimmt.

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FAQ: Häufige Fragen zum Tandemstillen

Ist Tandemstillen in der Schwangerschaft gefährlich?

Nein – bei einer unkomplizierten Schwangerschaft gibt es keinen wissenschaftlich belegten Grund, das Stillen zu beenden. Die milde Ausschüttung von Oxytocin beim Stillen reicht in der Regel nicht aus, um vorzeitige Wehen auszulösen. In besonderen Fällen (z. B. bei Frühgeburtsrisiko, Mehrlingen oder Gebärmutteranomalien) solltest du mit deiner Hebamme oder Ärztin Rücksprache halten.

Bekommt das Neugeborene genug Milch, wenn gleichzeitig ein Kleinkind stillt?

Ja. Dein Körper ist erstaunlich anpassungsfähig und priorisiert die Milchbildung für das Neugeborene. In der Regel wird zuerst das Baby angelegt – damit es ausreichend Kolostrum erhält – und danach das ältere Kind. Viele Mütter berichten sogar von einer besonders guten Milchbildung durch die zusätzliche Stimulation.

Verändert sich die Zusammensetzung der Muttermilch in der Schwangerschaft?

Ja, etwa ab der Mitte der Schwangerschaft wandelt sich deine Milch wieder zu Kolostrum. Sie schmeckt salziger und kann dazu führen, dass das ältere Kind sich selbst abstillt. Nach der Geburt stellt sich die Milchbildung dann auf das Neugeborene ein – jedoch profitieren beide Kinder weiterhin von den nährstoffreichen Inhaltsstoffen.

Schadet es dem älteren Kind, wenn es Kolostrum trinkt?

Nein. Kolostrum ist voller Antikörper, Vitamine und schützender Stoffe – und absolut unbedenklich auch für ältere Kinder. Es stärkt weiterhin das Immunsystem und kann sogar unterstützend wirken, wenn das größere Kind krank ist.

Bekommen beide Kinder genug Nährstoffe beim Tandemstillen?

Ja, sofern du ausreichend isst, trinkst und auf deine Nährstoffversorgung achtest. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, deinen Körper mit hochwertigen Nährstoffen zu versorgen – z. B. durch ein speziell abgestimmtes Stillzeit-Supplement wie unser Produkt für die Stillzeit.

Was, wenn ich mich unwohl fühle beim Tandemstillen?

Stillaversion oder Überforderung sind kein Tabu. Du darfst deine Gefühle ernst nehmen und Grenzen setzen. Manchmal hilft es, klare Rituale einzuführen, die Kinder abwechselnd zu stillen oder ruhige Momente bewusst zu gestalten. Unterstützung durch Partner*in, Hebamme oder Stillberaterin kann entlasten.

Was sage ich anderen, die Tandemstillen kritisch sehen?

Tandemstillen ist biologisch völlig normal – und wird weltweit praktiziert. Kritische Kommentare basieren oft auf Unwissen oder kulturellen Normen. Du kannst freundlich erklären, dass dein Körper in der Lage ist, beide Kinder zu versorgen und dass Nähe, Geborgenheit und Verbindung keine Altersgrenze kennen.

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